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How I Fuel for the Morning

Autorenbild: Laura SutterLaura Sutter

Aktualisiert: 11. Dez. 2021

Einblicke in meine Morgenroutine. Was kommt bei mir auf den Tisch bzw. in den Blender und unters Messer?




Hallo ihr Lieben, heute geht es um den Beginn des Tages, wann auch immer dieser anfängt, ein früher Vogel bin ich nämlich sicherlich nicht. Obst ist immer dabei, so viel kann ich schon mal sagen.


Dieses Foto ist nach einem Obst- und Gemüseeinkauf in Kolumbien auf dem Markt entstanden, deshalb werdet ihr vielleicht nicht alles darauf erkennen.



Meine Morgenroutine


Nachdem ich auf meinem Wecker einige Male "snooze" gedrückt habe, ist auf jeden Fall mein erster Gang der zur Toilette. Ohne viel Licht anzumachen begebe ich mich in meine kleine Küchennische, fülle meinen Wasserkocher mit stillem Wasser und erwärme es dank der tollen Temperatureinstellungsfunktion auf 40°.

Dann presse ich eine halbe Zitrone aus und schütte den Saft in ein großes Glas, einen Löffel Honig dazu und zack habe ich um die 700ml Zitronenwasser.


Das schlürfe ich so vor mich hin und beginne mit meinem Frühstück. Schon seit einigen Jahren esse ich fast täglich Obstsalat mit Honig, Kurkuma & Zimt und manchmal noch anderen Zutaten, wobei ich darauf achte, kein Fett zu mir zu nehmen, da dieses die Aufnahme der lebenswichtigen Glukose verhindern würde.

Wenn es mal schnell gehen soll, taue ich mir 2 Tassen wilde Heidelbeeren auf, schneide 2-3 Bananen dazu, Honig drauf und fertig. Es gibt auch in Deutschland viele tolle Früchte, wobei man sehr darauf achten muss, dass diese auch reif und saftig sind, wofür sie doch manchmal eine ganze Weile liegen gelassen werden müssen. Meine Favoriten sind: Bananen, Birnen, Granatapfel, Kiwi, Zitrusfrüchte, Mango, Papaya, Kaki, Äpfel, Beeren, uvm.


An einigen Tagen kommt vor dem Obstsalat noch ein halber Liter purer Selleriesaft oder ein grüner Saft aus Gurke, Apfel und Sellerie. Und so oft wie möglich trinke ich zusätzlich noch einen Heavy Metal Detox smoothie nach dem Rezept von Anthony William, wenn ich das nicht schaffe versuche ich die einzelnen Zutaten über den Tag hinweg zu mir zu nehmen.


Die Glukose der Früchte ist für unseren Körper und vor allem auch für unser Gehirn essentiell. Und natürlich hat jede einzelne Frucht so viele Vorteile für uns, dass es diesen Artikel übersteigen würde, alles aufzuschreiben.


Sollte ich vor dem Mittagessen nochmal Hunger bekommen, esse ich entweder einen #adrenalsnack (siehe medical medium) oder auch mal Porridge mit Wasser und evtl. Früchten gekocht und mit Ahornsirup oder Honig verfeinert.


Sogar für Reisen ist das super weil man den Obstsalat auch problemlos schon am Vorabend zubereiten kann und dann direkt ein Frühstück im Zug hat.


Obwohl ich diesen Obstsalat jeden Tag sehe, schon seit so vielen Jahren, bin ich immer noch äußerst verliebt in ihn und freue mich immer wieder aufs neue darauf. Mal ganz abgesehen von der großen Dankbarkeit die mich überkommt bei der ganzen Vielfalt. Ich bin dankbar für die Sonne, das Leben an sich, die Menschen, die diese Früchte angebaut und geerntet haben, die Erde, die den Früchten ihre Nahrung gegeben hat, die vielen Begleiter, die sie bis in den Supermarkt gebracht haben und die vielen Bienen, die so fleißig den Honig gesammelt haben. Besonders beim Honig achte ich sehr darauf wie die Haltungsbedingungen sind und woher er kommt.


Lasst's euch schmecken!



 
 
 

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